Stuttgart ist die Hauptstadt des Bundeslandes Baden-Württemberg und mit 632 tausend Einwohnern auch dessen größte Stadt. Die sechstgrößte Stadt Deutschlands bildet das Zentrum der rund 2,7 Millionen Einwohner zählenden Region Stuttgart, einer der größten Ballungsräume Deutschlands. Stuttgart hat den Status eines Stadtkreises und ist in 23 Bezirke gegliedert. Als Sitz der baden-württem-bergischen Landesregierung und des Landtags sowie zahlreicher Landes- und einiger Bundesbehörden ist Stuttgart das politische Zentrum des Landes. Es ist Sitz des Regierungspräsidiums Stuttgart, das den gleichnamigen Regierungsbezirk verwaltet. In Stuttgart tagt das Regionalparlament der Region Stuttgart, einer der drei Regionen im Regierungsbezirk Stuttgart. Die Stadt ist ein wichtiger Wirtschaftsstandort und Finanzplatz. Sie ist bekannt als Heimat der deutschen Automobilfirmen Daimler und Porsche. Das Stuttgarter Stadtbild wird durch viele Anhöhen, teilweise Weinberge, Täler wie den Stuttgarter Talkessel und das Neckartal, Grünanlagen, wie den Rosensteinpark, Schlossgarten, Höhenpark, sowie eine dichte urbane Bebauung mit hohem Anteil von Nachkriegsbauten, diversen Baudenkmälern, Kirchbauten und einigen Hochhäusern geprägt. (Auszug: Wikipedia)
Schlossplatz-Panorama (Lumix GX80)
Die Stuttgarter Kernstadt befindet sich „zwischen Wald und Reben“ im „Stuttgarter Kessel“, einem vom nordostwärts dem Neckar zufließenden Nesenbach und seinen Nebenbächen, vor allem dem Vogelsangbach, durchflossenen Talkessel. Die Stadtteile reichen im Norden bis in das Neckarbecken, im Westen bis in den Glemswald und auf das Gäu, im Osten bis zu den Ausläufern des Schurwaldes und im Süden bis auf die Filderebene und zu den Ausläufern des Schönbuchs. Im Südosten fließt der Neckar bei den Stadtbezirken Hedelfingen/Obertürkheim von Esslingen am Neckar kommend in das Stadtgebiet und verlässt es im Stadtbezirk Mühlhausen im Nordosten wieder. Das Stadtgebiet erstreckt sich über eine Höhendifferenz von fast 350 m, was eine Besonderheit unter den Großstädten darstellt: die Höhe reicht von 207 m ü. NN bei der Neckarschleuse Hofen bis 549 m auf der Bernhartshöhe nahe dem Autobahnkreuz Stuttgart. Zu den markantesten Erhebungen gehören der Birkenkopf (511 m) am Rand des Talkessels, der Württemberg (411 m) über dem Neckartal und der Grüne Heiner (395 m) an der nordwestlichen Stadtgrenze. (Quelle: Wikipedia)
Fotos mit Lumix Gx80 und 12-32 bzw. 35-100mm
Fotos mit Lumix GF5 und 14-42mm
Fotos mit Lumix GF5 und 14-42mm
Schloss Solitude (fr. solitude ‚Einsamkeit‘) wurde zwischen 1763 und 1769 von Johann Friedrich Weyhing und Philippe de La Guêpière als Jagd- und Repräsentationsschloss unter Herzog Carl Eugen von Württemberg erbaut. Im Jahre 1858 wurde die Solitude Teil der Gemeinde Gerlingen (Württemberg). Erst am 1. April 1942 wurde die Solitude in die Stadt Stuttgart eingemeindet. Seit 1956 gehört das Gebiet der Solitude zum Stuttgarter Stadtbezirk Stuttgart-West. Das Schloss oder auch die Eremitage Solitude liegt auf einem langgezogenen Höhenrücken zwischen den Städten Leonberg, Gerlingen und den Stuttgarter Stadtbezirken Weilimdorf und Botnang. Direkt am Rande von dessen nördlichen Abhang erbaut, bietet es einen Ausblick nach Norden ins württembergische Unterland in Richtung Ludwigsburg. (Quelle: Wikipedia)
Fotos mit Sony A500 DSLR und Sigma 18-125mm sowie Sony W85
Der Name „Württemberg“, älter Wirtenberg, leitet sich vom Berg Württemberg in Stuttgart-Rotenberg (Stadtbezirk Untertürkheim) ab. Dessen Name wiederum ist wahrscheinlich keltischen Ursprungs. Er könnte sich wie die französische Stadt Verdun vom keltischen Wort *Virodunum (*viro Mann und *dunun Berg) ableiten. Auf dem Württemberg stand bis 1819 die ehemalige Stammburg Wirtemberg aus dem 11. Jahrhundert, an deren Stelle 1824 eine Grabkapelle für Königin Katharina von Württemberg errichtet wurde. Die Schreibweise Württemberg wurde mit der Erhebung zum Königreich Württemberg durch Napoleon I. zur offiziellen Landesbezeichnung.
Fotos mit Lumix GX80 und 12-32mm
Im Jahre 1905 ließ Carl von Ostertag-Siegle neben seinem Wohnhaus in der Mörikestraße einen Park nach dem Vorbild eines italienischen Renaissancegartens anlegen. 45 Jahre später, 1950, erwarb die Stadt die Anlage und richtete auf Initiative von Gustav Wais das Städtische Lapidarium ein. Die Atmosphäre des "steinernen Gartens" mit Terrassen, Brunnenhof und alten Bäumen ist in Stuttgart einzigartig und zauberhaft zugleich. Das Städtische Lapidarium bietet einen besonderen Zugang zur Bau- und Kulturgeschichte der Landeshauptstadt. Über zweihundert Plastiken und Überreste zerstörter oder abgerissener Bauten der Stadt sind im Grünen ausgestellt. Herausragende Objekte sind die Jaspis-Schale aus dem Besitz der Königin Olga (1858), die Eingangsfassade vom Wohnhaus des Baumeisters Heinrich Schickhardt und das Portal der großen Mühle in Berg (1613). (Quelle: https://www.stuttgart.de/lapidarium)
Fotos mit Lumix GX80 und 12-32mm
Bad Cannstatt, bis 23. Juli 1933 Cannstatt, früher offiziell auch Kannstadt (um 1900), Canstatt oder Cannstadt genannt, ist der einwohnerstärkste und älteste Stadtbezirk der baden-württembergischen Landeshauptstadt Stuttgart. Bad Cannstatt liegt beiderseits des Neckars und wurde bereits in der Römerzeit gegründet.
Abgesehen vom Botanisch-Zoologischen Garten Wilhelma, den 19 Mineralquellen und den Kurbetrieben ist Bad Cannstatt bekannt für das alljährlich im Herbst auf dem Cannstatter Wasen stattfindende Cannstatter Volksfest, die Mercedes-Benz Arena (VfB Stuttgart), die Hanns-Martin-Schleyer-Halle und die Porsche-Arena. Dank Gottlieb Daimler gilt Cannstatt als Geburtsort von Motorrad und Automobil. Außerdem fuhr in Cannstatt die erste württembergische Eisenbahn sowie die erste motorisierte Straßenbahn der Welt (siehe Geschichte). Bad Cannstatt besitzt mit 22 Millionen Liter täglicher Quellschüttung nach Budapest das zweitgrößte Mineralwasservorkommen Europas (siehe auch Städtepartnerschaft). Die Mineralquellen in Stuttgart-Bad Cannstatt und Berg waren schon den Römern bekannt und wurden von ihnen genutzt. (Quelle Wikipedia)
Fotos mit Lumix GM5 und 12-32mm
Die Wilhelma ist ein zoologisch-botanischer Garten im Stuttgarter Stadtbezirk Bad Cannstatt. Sie zählt mit jährlich über einer Million Besuchern zu den meistbesuchten zoologischen Gärten in Deutschland. Die Wilhelma zeigt heute auf etwa 30 Hektar rund 11.500 Tiere aus aller Welt. Mit über 1200 Arten ist sie nach dem Zoologischen Garten Berlin mit 1504 Arten der zweitartenreichste Zoo Deutschlands. Der botanische Bereich präsentiert etwa 6000 Pflanzenarten aus allen Klimazonen der Erde. Der zoologisch-botanische Garten ist in eine zwischen 1846 und 1866 erbaute historistische Schlossanlage eingebettet. In den 1950er-Jahren wurde damit begonnen, den zuvor nur botanisch-historischen Garten um einen wissenschaftlich geführten Zoo zu ergänzen. (Quelle: Wikipedia)
Fotos mit Fuji X-T1 und 50-23mm sowie Lumix GX80 und Lumix 12-32mm
Das Stuttgarter Bohnenviertel entstand als erstes Wohnquartier im 15. Jahrhundert außerhalb der Stadtmauer. Vor ihm lagen Wiesen, Äcker, Weinberge, Wälder und ab dem 16. Jahrhundert der Lazarett-Friedhof. Seinen Namen erhielt das Bohnenviertel ursprünglich seiner armen Bewohner wegen, die in ihren Gärten Bohnen anpflanzten. (Quelle: http://www.stuttgarter-bohnenviertel.de/)
Fotos mit Sony HX5V Kompaktkamera
Der Max-Eyth-See in Stuttgart ist ein künstlich angelegter See direkt am Neckar, am Fuße von Weinbergen zwischen Mühlhausen und Hofen gelegen. Das weitläufige Gebiet um den See ist eines von vielen Naherholungsgebieten der Stuttgarter Bevölkerung. Man kann auf den um den See angelegten Wegen wandern, spazieren gehen oder Rad fahren. Es gibt große Rasenflächen mit alten Bäumen und einige Grillplätze sowie einen kleinen, künstlich angelegten Sandstrand auf der in den See ragenden Halbinsel. Es gibt einen Verleih von Tret-, Ruder- oder Elektrobooten. An dem fischreichen See wird auch geangelt. Neben einem kleinen Biergarten auf einer Halbinsel existieren noch zwei Restaurants mit jeweils großem Biergarten, das Haus am See und die Vereinsgaststätte der DLRG Treffpunkt am See. (Quelle: Wikipedia)
Fotos mit Lumix G6 DSLM und 14-140mm